Ökologische Beziehungen
Ökologische Beziehungen selbst wenn man die Ansprüche eines Lebewesens an die unbelebte Umwelt sehr genau kennt, reicht das weder aus,
Weiterlesenein riesiges Thema des Biologieunterrichts der Oberstufe ist die Ökologie. Es handelt sich nicht nur um ein spannendes und großes Thema, sondern auch um ein Thema, welches man vor seiner Haustür wirklich beobachten kann, und welches etwas realitätsnäher erscheint als die Genetik oder die Cytologie. Im Thema über die Ökologie geht es unter anderem um die Lebensbedingungen der belebten und unbelebten Umwelt, man spricht von biotischen und abiotischen Faktoren, es geht außerdem auch noch um den Einfluss der Temperatur auf Lebenserscheinungen und Verbreitung von Pflanzen und Tieren. Außerdem ist die Bedeutung von Licht als Energiequelle und Informationsträger für Lebewesen und die Rolle des Wassers und die Botanik ein Teilbereich der Ökologie. Auch der Wasser- und Salzgehalt der Umwelt kann durch Experimente, Prognosen und Berechnungen Bestandteil von Klausuren und vom Abitur in Biologie sein. Bei verschiedenen Einflüssen auf Lebensvorgängen spricht man von Ökofaktoren. Nahezu jedes Lebewesen hat eine Abhängigkeit von Temperatur, Luft, Witterung, Zusammensetzung der Luft und auch von anderen Faktoren und von der ökologischen Nische. Es gibt verschiedene Reaktionsschemen, durch welche man die ökologische Potenz verschiedener Pflanzen und Tiere, aber auch von Pilzen, Bakterien oder Algen, bestimmen kann. Besonders interessant ist die verschiedene Verbreitung und Anpassung verschiedener Pflanzen in Bezug auf Jahreszeiten, Verbreitung und die so genannte Höhenzonierung.
Inhaltsverzeichnis Ökologie:
In verschiedenen
Ökosystemen, beispielsweise das Ökosystem Wald, das Ökosystem Bach oder
das Ökosystem See, gibt es verschiedene Stufen, in welcher man diese
Ökosysteme aufteilt. Diese entsprechen auch der typischen Höhenstufen
der Gebirgsvegetation. Auch Tiere werden sehr detailliert besprochen,
denn diese passen sich auch an die Temperatur an und unterscheiden sich
nicht nur in ihren Arten, Rassen, Gattungen und Familien, sondern auch
darin, ob sie Winterschlaf oder Winterruhe halten. Allgemein ist der
Winterschlaf ein Phänomen, welches wirklich faszinierend ist. Weitere
Ökofaktoren sind das Licht und das Wasser. Das Licht steuert die
Samenkeimung von Pflanzen und den Fotoperiodismus. Und das Wasser ist
nicht nur lebenswichtig und kann aufgrund von Temperatur und
Inhaltsstoffe mehr oder weniger gut für ein Lebewesen sein, sondern hat
Wasser ein bestimmtes Lösevermögen, unterschiedliche Verdampfungswärmen,
Dichter und Zähigkeit (Viskosität), außerdem auch eine, beispielsweise
für Wasserläufer lebenswichtige, Oberflächenspannung. Auch ist Wasser
lebenswichtig für Pflanzen, und im Bereich der Botanik bespricht man die
Wasseraufnahme, Transport und Abgabe der Pflanzen.
ökologische
Beziehungen sind nicht nur Parasitismus, Konkurrenz, Fressfeinde und
Symbionten, welche hier in der Kategorie „ökologische Beziehungen“
erklärt werden, sondern muss man bei ökologischen Beziehungen viel mehr
beachten. Die Dynamik von Populationen sorgt dafür, dass ökologische
Beziehungen mehr oder weniger entkräftet werden, je nachdem, wie die
Dynamik ausfällt, die Rolle der Konkurrenz, ihr Zusammenhang mit der
Entstehung und dem Fortbestand von Arten und auch die Entwicklung von
Wechselbeziehungen zwischen Arten hat sich nicht nur
herauskristallisiert, sondern besteht bei verschiedenen Arten und bei
verschiedenen Populationen in einem fortlaufenden Wechsel, wenn man die
Zeitabstände, in welchen man Beobachtungen anstellt, erweitert. Die
Ökologie geht Hand in Hand mit der Evolution. Ökofaktoren haben außerdem
eine Bedeutung für alle Tiere, wenn es sich um Nahrung und Fressfeinde
handelt. Die Fressfeind-Beute-Beziehung und die Nahrungskette werden
hier in diesem Bereich im Unterricht in Biologie in der Oberstufe
besprochen. Neben der Konkurrenz gibt es auch eine Abschwächung der
Konkurrenz. Was man nicht im Alltag sieht, ist, wie das
Konkurrenzausschlussprinzip zustandekommt und wie sich verschiedene
Pflanzen verdrängen können. Wie sich Tiere gegenseitig ausschließen und
verdrängen, das ist häufiger sichtbar.
Wo leben entsteht, auf die Probe gestellt wird, und auch endet: die ökologische Nische
die ökologische Nische ist der Hauptbestandteil der Ökologie und des wirklichen Lebens. Die
ökologische Nische kann man als Beruf einer Art sehen: Sie ist nicht
nur der Wohn- und Arbeitsort einer bestimmten Art, sondern ist die
ökologische Nische die Gesamtheit aller Umweltfaktoren, die auf eine
Population oder auf eine Art einwirken. Ökologische Nischen werden
gebildet durch die so genannte Einnischung. Einnischung gilt im Bereich
der Evolution außerdem als ein Isolationsfaktor. Natürlich gilt das auch
in der Ökologie, doch der Schwerpunkt, den wir hier betrachten, ist
nicht die Isolation, sondern die Eingliederung. Unterschiedliche
Lebensräume werden besiedelt, und diese Lebensräume können sogar
unterschiedliche Körperregionen sein, wenn man kleine Parasiten
betrachtet. Nahezu jeder Raum und jeder Einfluss kann zusammen durch
unterschiedliche Kombination verschiedener ökologische Nischen bilden.
In den Populationen, welche sich in eine ökologische Nische eingenischt
haben, gehen ökologische Vorgänge vor. Hier bespricht man häufig im
Unterricht Fortpflanzungsstrategien, die wir auf oberprima.com als r und
k Strategien auch in der Verhaltensbiologie finden. Hier sieht man,
dass die Verhaltensbiologie selbstverständlich eng mit der Ökologie
zusammenhängt. Das Wachstum einer Population kann logistisch oder
dichteabhängig sein.
ohne
den Kohlekreislauf oder Kohlestoffkreislauf gäbe es weder leben noch
Ökologie. Stoffe werden abgebaut und kommen durch einen Kreislauf wieder
in die Atmosphäre und in Lebewesen. Es gibt auch einen
Stickstoffkreislauf, welche im Rahmen des Semesterthemas Ökologie
behandelt wird. Ich dick ist es auch, hier etwas über den Energiefluss
zu wissen, allerdings betrifft das nur die Leute, die Biologie als
erhöhtes Anforderungsniveau oder als Leistungskurs haben.
Ökologische Beziehungen selbst wenn man die Ansprüche eines Lebewesens an die unbelebte Umwelt sehr genau kennt, reicht das weder aus,
WeiterlesenDie ökologische Nische: die Gesamtheit aus… Nahrungsvorkommen Licht Temperatur gegebenenfalls: PH-Wert Sauerstoffgehalt (im Bezug auf Wasser) Feuchtigkeit Länge der Winter-
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