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Oberprima > Biologie > Verhaltensbiologie

Verhaltensbiologie

Verhaltensbiologie: Biologische Prinzipien

die Gewinnung von Nährstoffen und damit von Energie zur Abdeckung des eigenen Bedarfs ist für jedes Lebewesen sehr wichtig. In der Verhaltensbiologie geht es unter anderem darum, das Verhalten von Lebewesen bei der Suche und Verteidigung geeignete Nahrungsquelle zu untersuchen und zu analysieren. Es gibt verschiedene Ursachen für verschiedenes Verhalten, dazu aber erst später. Es gibt verhaltensbiologische Anpassungen, welche den Energiebedarf regulieren. Beispielsweise kann man hier die Reaktion auf Winter betrachten, was Winterschlaf, Winterstarre, Winterruhe oder das Verhalten von Zugvögeln, betrifft. Auch verschiedene Körpermerkmale gehören zum Thema Verhaltensbiologie, da viele Körpermerkmale eine bestimmte Struktur und damit verbunden eine bestimmte Funktion haben. Sehr wichtig ist in diesem Aspekt natürlich die Fortpflanzung und Balzverhalten von Tieren. Grundfunktionen wie Energie- und Wasserhaushalt oder die Regulation der Körpertemperatur werden unter anderem durch verschiedene Verhaltensweisen von Tieren aufrechterhalten. Es gibt Verhaltensweisen, die einen Körper aufheizen, und auch Verhaltensweisen, die einen Körper abkühlen. Er spricht man vom biologischen Basiskonzept von Steuerung und Regelung. Außerdem, wenn man sich das Basiskonzept Information und Kommunikation betrachtet, nehmen Lebewesen sowohl aus ihrer inneren Welt als auch aus ihrer Umgebung Informationen auf und verarbeiten sie und reagieren auf sie. Jedes Lebewesen kann kommunizieren, und Kommunikation ist verhaltenstechnisch wichtig für die Paarbildung und-Bindung. Verschiedene Verhaltensweisen von Tier und Mensch sind ein Ergebnis der Evolution. Auch hier bespricht man im Unterricht in Biologie die proximaten und ultimaten Ursachen. Außerdem können beispielsweise Territorien als komparative Mäntel innerhalb eines möglichen Lebensraumes aus der Sicht der Verhaltensbiologie angesehen werden, wenn man das Basiskonzept Kompartimentierung betrachtet. Wir sehen also: Verhaltensweisen sichern und fördern das Überleben und die Reproduktion, und verschiedene Verhaltensmuster von Tieren Mensch sind zum Teil konstant, werden aber durch die Evolution verändert und erlernt.

Die Unterthemen der Verhaltensbiologie: Verhalten

Verhalten kann unterschiedlich betrachtet werden.

Reflexe gehören auch zum Verhalten, es gibt bedingte und unbedingte Reflexe.

Ähnlich
wie ein Reflex gibt es auch den Instinkt. Der Instinkt ist ein innerer
Antrieb und ihm liegt immer ein Auslösemechanismus zu Grunde. Ein
Schlüsselreiz löst eine Handlung aus Instinkt aus.

Angeborenes
Verhalten: es gibt horizontalen und vertikalen Informationsfluss in der
Evolution. Die Verhaltensbiologie betrachtet beide, während der Bereich
der Evolution nur den vertikalen Informationsfluss analysiert. Der
vertikalen Informationsfluss ist das weitergeben von Wissen und
Verhalten durch Vererbung, es handelt sich um angeborenes Verhalten. Die
horizontale Informationsfluss ist das erlernen durch gleich alte
Individuen oder durch verschiedene, zur gleichen Zeit lebende,
Generation. Wichtig hierbei sind die Begriffe Nachahmung und Tradition.

Die Prägung des Verhaltens: hierzu gehört die Nachfolgeprägung, die sexuelle Prägung und prägungsartige Vorgänge.

Konzepte
der Verhaltensbiologie, bzw. der Verhaltensökologie: bei
Verhaltensbiologie kann man auch von Soziobiologie sprechen, da es sich
bei Verhaltensbiologie immer wieder um eine Anpassung des
Sozialverhaltens handelt. Im Unterricht in der Oberstufe bespricht man
hier die Kosten-nutzen-Analyse. Auch die biologische Fitness, welche
auch im Semester Thema Evolution angesprochen und bearbeitet wurde,
spielt hier eine Rolle.

Verschiedene Verhaltensweisen und
Verhaltensarten: Kampfverhalten, Territorialität (Reviertypen,
Reviergröße und Reviermarkierung), und uneigennütziges Verhalten gibt es
in der Tierwelt.

Es gibt auch verschiedene Paarungssysteme,
beispielsweise Monogamie und Polygamie. Es gibt innergeschlechtliche
Konkurrenz und eine bestimmte Partnerwahl, wie man aus der Ökologie
bereits weiß, doch verschiedene sexuelle Selektionen und
Geschlechterbeziehungen äußern sich durch verschiedenes Verhalten.

Der Mensch in der Verhaltensbiologie

Das
menschliche und zwischenmenschliche Verhalten besteht hauptsächlich aus
Kommunikation, welche nicht nur aus der sprachlichen Kommunikation
besteht, sondern sind menschliche Verhaltensweisen in der
Verhaltensbiologie auch durch Mimik und Gestik definiert. Menschen
zeichnen sich unter anderem auch durch die Bindung an Verwandte und
Geschäftspartner aus, sowie auch durch fremdenscheu, welche insbesondere
bei Kindern zu beobachten ist. Außerdem gibt es bei Menschen viel
Gruppenabgrenzung und auch aggressives Verhalten, allerdings auch
friedliche Lösung von Konflikten. Sehr interessant ist auch das
menschliche Sexualverhalten. Männer und Frauen haben unterschiedliche
Bevorzugte Alter eines Geschlechtspartners im Bezug auf Ihr eigenes
Alter. Während Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren am liebsten
eine Frau haben, welche fünf bis zu maximal zehn Jahre jünger ist als
der Mann, wünscht sich der Durchschnittsmann im Alter über 40 eine Frau,
welche bis zu 15 Jahre jünger ist als er. Frauen hingegen geben an, sie
wollen, egal in welchem Alter sie selbst sind, im Durchschnitt einen
ca. fünf Jahre älteren Mann als Sexualpartner haben.

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