El mal de Gutenberg

Gutenberg kleine Zusammenfassung (Deutsch)

Gutenberg kleine Zusammenfassung (Spanisch)

El mal de Gutenberg Kap. 1-3 Deutsch

El mal de Gutenberg Cap. 1 - 3 Spanisch

El mal de Gutenberg Kap. 4-6 Deutsch

El mal de Gutenberg Cap. 4 - 6 Spanisch

El mal de Gutenberg Kap. 7 - 9 Deutsch

El mal de Gutenberg Cap. 7 - 9 Spanisch

El mal de Gutenberg Kap. 10-12 Deutsch

El mal de Gutenberg Cap. 10 - 12 Spanisch

Teil eins der Zusammenfassung: Etwas braut sich zusammen

in dem Jugendroman von Jesús Carazo geht es darum, dass das Bildungsministerium eine Klasse einer normalen, kleinen Schule, ausgewählt hat, ein Experiment zu machen. Speziell diese Klasse (cuarto D) besteht aus uninteressierten, ungebildeten und faulen Schülern. Jorge Alonso ist der ich-Erzähler und ist als erster dran, eine Art Eingangsuntersuchung zu machen. Diese Untersuchung soll zeigen, ob der Schüler oder die Schülerin dieser Schule mit El mal de Gutenberg infiziert ist. Nachdem diese Eingangsuntersuchungen vorbei sind, bekommt jeder Schüler einen Zettel über sich selbst. Auf diesem Zettel steht, ob sie El mal de Gutenberg haben oder nicht. El mal de Gutenberg bedeutet, dass der jeweilige betroffene Schüler inkompetent ist, Bücher zu lesen und zu verstehen, Literatur zu achten und zu schätzen und sich selbst eigenständig weiter zu bilden. Der Ich-Erzähler Jorge Alonso gehört nicht zu denen, die von El mal de Gutenberg betroffen sind. Auf Deutsch übersetzt heißt El mal de Gutenberg die Gutenberg-Seuche. Gutenberg war derjenige, der den Druck, also den Buchdruck, erfunden hat. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler ihr Ergebnis bekommen haben, stellt sich heraus, dass die meisten Schüler mit El mal de Gutenberg infiziert sind. Nur sechs Schülerinnen und Schüler sind nicht infiziert. Nach und nach spaltet sich die Klasse cuarto D auf und es ergibt sich eine Art erste Klasse und eine Art zweite Klasse. Die erste-Klasse-Schüler werden mehr gefordert, mehr gelobt und haben eine privilegierte Stellung. Die zweite-Klasse-Schüler verfallen in eine Art Depression und bilden sich selbst ein, weder lesen noch schreiben zu können, oder überhaupt nichts auf dem Arbeitsmarkt oder im eigenen Leben wert zu sein. Das Schulsystem verändert sich, indem plötzlich viele Bücher gelesen werden müssen. Ein Buch wird pro Woche gelesen. Dagegen rebellieren die Schülerinnen und Schüler, insbesondere die Schüler mit der Gutenbergseuche.