Kantate
Kantate
Die Kantate allgemein
Die Kantate ist ein Werk für Gesang mit Instrumentalbegleitung. In der Regel hat sie mehrere Sätze. Die Kantate kommt in Italien als Sologesang auf. Die früher italienische Solokantate ist Stroh frisch ein Wasser aus den Tour kehrt in ein Strophen wieder, die Melodie ist jedoch in jeder Strophe neu. Das unterscheidet die Kantate von der früheren Ariel, die auch melodisch und ein Strophenlied darstellt. Eine Sonderform der Kantate ist das italienische Kammerduett, das in seiner Besetzung aus zwei Solostimmen der Triosonate entspricht. Die weltliche Kantate fand im 17. Jahrhundert wegen ihrer hohen italienischen Gesangskultur im übrigen Europa kaum Nachfolge. Eine Ausnahme bilden Kittel Ariel und Kantate von 1638. Es handelt sich dabei um Strohfische Sololieder nach italienischer Manier. In der protestantischen Kirchenmusik entwickelte sich dagegen einer Gattung, die damals unter Arien, Motette, Concerto lief und heute als ältere Kirchenkantate bezeichnet wird. Heute unterscheidet man im Großen und Ganzen, zusammengefasst betrachtet:
Die biblische Kantate
die biblische Kantate hat deutliche Abschnitte, Ritornell, Chöre und eine Anfangswiederholung am Schluss