Zufallsexperiment
Mehrstufige Zufallsversuche Basisvideo
Mehrstufige Zufallsversuche Serie 1 Teil 1
Mehrstufige Zufallsversuche Serie 1 Teil 2
Mehrstufige Zufallsversuche Serie 1 Teil 3
Mehrstufige Zufallsversuche Serie 1 Teil 3.2
Mehrstufige Zufallsversuche Serie 1 Teil 3.3
Mehrstufige Zufallsversuche Serie 1 Teil 4
Mehrstufige Zufallsversuche Serie 1 Teil 5
Mehrstufige Zufallsversuche Serie 1 Teil 6
n-maliger Zufallsversuch
Was ist ein Zufallsexperiment?
Das Zufallsexperiment und der Zufallsversuch sind die ersten beiden Vokabeln in diesem Zyklus der Videos zur Wahrscheinlichkeitsrechnung„. Sowohl um die Aufgaben zu verstehen als auch um im mündlichen Abitur eine gute Figur zu machen, empfehle ich dringend die Vokabeln auswendig zu lernen.
Ein Zufallsexperiment wird immer dann durchgeführt, wenn jemand etwas tut und er nicht wissen kann, was am Ende dabei heraus kommen kann. Klassiker sind zum Beispiel das Würfel und das Münze werfen, aber auch die Lostrommel oder die Urne, aus der man Kugeln zieht, gehören zum Standard, wenn es um Zufallsexperimente geht.
Fortgeschrittene Aufgaben zum Zufallsexperiment
Darüber hinaus gibt es auch ganz normale, alltägliche Handlungen und Ereignisse, die zufällig geschehen. Diese Realität kann man mit den oben genannten Klassikern simulieren.
Gucken wir uns das mal genauer an, in den nächsten Videos geht es um:
Wahrscheinlichkeit einstufiger Zufallsversuch
Die Wahrscheinlichkeiten von verschiedenen Ereignissen beim einmaligen Würfeln als einstufigem Zufallsversuch werden in diesem Video dargestellt.
Die Zufallsvariable
Die Zufallsvariable ist eine Funktion und zwar die Funktion, bei der die Elementarergebnisse eines Zufallsversuchs einer Zahl zugeordnet werden. In diesem Beispiel geht es um das zweimalige Würfeln und die Augenzahlpaare (Elementarergebnisse) werden der Augensumme (zusammengesetzte Ergebnisse) zugeordnet.
n-maliger Zufallsversuch oder mindestens mindestens
Beim n-maligen Zufallsversuch oder dem n-maligen Ziehen aus einer Urne geht es in den Aufgaben häufig um solch eine Frage: „Wie oft muss man Würfeln, um mit mindestens 99,9%iger Wahrscheinlichkeit mindestens eine Sechs zu würfeln?“ Dazu hier das Video.
Zum n-maligen Zufallsversuch gehört auch die Bernoullikette, was wiederum ein Grund ist, die Seite mit den Videos zur Binomialverteilung hier zu verlinken.
