Absoluter und komparativer Kostenvorteil
Der absolute und komparative Kostenvorteil Dieses Thema ist so schwer zu verstehen, dass ich gleich zwei Beispiele angebracht habe. Beide
Weiterlesendas Rahmenthema internationale
Wirtschaftsbeziehungen befasst sich unter anderem mit Deutschland im
globalisierten Handel, mit Devisen-und Finanzmärkten, und mit dem
Konflikt zwischen Freihandel versus Protektionismus. Die Einzelteile
der waren, welche wir kaufen, werden in vielen verschiedenen Ländern
gefertigt. Das liegt daran, dass wir uns in der Phase der
Globalisierung Nummer drei befinden. Alles wird schneller,
Computerisierung, Automatisierung und ein rasanter Wettbewerb stehen
an der Tagesordnung. Die Transportkosten werden immer günstiger, das
ist eine wesentliche Bedingung globalen Handels und weltweite
Arbeitsteilung. Es gibt allerdings nicht nur Vorteile, auch Nachteile
bringt die Globalisierung mit sich. Zwar sind weltumspannende
Kommunikationsnetze ermöglicht, die globale Wirkung Macht von Marken
und Kulturgegenständen hat sich vervielfacht, Tourismus und
Migration sind vereinfacht und territoriale Grenzen geben keine
tatsächlichen Grenzen mehr, doch gibt es negative Aspekte der
Globalisierung. Dadurch, dass vier Outsourcing betrieben wird, geht
die Übersicht verloren darüber, wie die Arbeiterinnen und Arbeiter
beispielsweise entschiedener behandelt werden. Auch die Kultur ist
ein wenig gefährdet, da große Marken in jedem Land der gesamten
Welt zu finden sind, und viele verschiedene und vielfältige
kulturelle Aspekte verloren gehen, dadurch, dass die Amerikanisierung
fortschreitet. Transnationale Unternehmen, insbesondere viele
deutsche transnationale Unternehmen, wie Sennheiser zum Beispiel,
sind Schrittmacher der Globalisierung. Transnationale Unternehmen
treiben den grenzüberschreitenden Transfer von Finanzen, Management,
Technologie und Forschung voran. Produkte, Arbeitsabläufe und
Beschäftigungsformen verändern sich Schritt für Schritt auf ein
standardisiertes Niveau. Die Arbeitswelt folgt dem
gesamtgesellschaftlichen Trend der Ausdifferenzierung und
Individualisierung. 95 % aller industriell gefertigten Produkte
hängen heute von der Verfügbarkeit von Erdöl ab. Erdöl ist nicht
nur der Ausgangsstoff für die Produktion von 3-und Schmierstoffen,
sondern in Form von Roh Benzin auch für alle organischen Polymere
(Kunststoffe). Diese Themen und viele weitere werden im Rahmen Thema
internationale Wirtschaftspolitik und internationale
Wirtschaftsbeziehungen im Schwerpunkt Deutschland im globalisierten
Handel behandelt.
wichtig in diesem Unterthema des
Semesters über internationale Wirtschaftsbeziehungen ist es, alles
über Wechselkurse, Wechselkursschwankungen, Folgen für Unternehmen
und Volkswirtschaften, die Themen Multilarismus und Bilateralismus
sowie auch die allgemeinen Prinzipien über den Finanz-und
Devisenmarkt zu verstehen. Wechselkurse verändern sich aufgrund des
Verhältnisses von Angebot und Nachfrage für Währungen auf dem
internationalen Devisenmarkt. Dieser besteht aus dem Telefon-oder
Computerhandel zwischen Geschäftsbanken und Devisenmarkt lernen.
Hier wird auch die Zinshöhe seit der Währungsreform verglichen, und
Kapital wird in dem Raum mit den höheren Zinsen angelegt, dessen
Währung wertet auf. Die Begriffe Inflation und Deflation werden auch
in diesem Unterthema im Politik und Wirtschaftskurs intensiv
besprochen. Währung Aufwertungen führen dazu, dass die heimische
Industrie Wettbewerbsnachteile erleidet, da sie ihre Produkte nun
teurer exportieren muss. Das hat sehr wahrscheinlich negative Effekte
für die Beschäftigungsquote, da Kosten steigen. Eine
Währungsabwertung hat zwar Nachteile für Urlauber, aber scheinbar
Vorteile für vorwiegend exportierende Unternehmen und
exportorientierte Volkswirtschaften. Die in ausländischer Währung
verkauften Waren sind in Heimatswährung, nominell, Mehrwert, die in
der Bilanz ausgewiesenen Umsätze steigen.
das Thema “Freihandel versus
Protektionismus“ ist wichtig, um die Zukunft des internationalen
Welthandels aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Es
existiert noch keine übersichtliche Welthandelspolitik, die
ausnahmslos funktioniert und ein funktionierendes Agenda Setting oder
global Government garantiert. Organisationen wie die WTO, also die
Welthandelsorganisation, setzen sich sehr stark für die Verringerung
von Handelshemmnissen beispielsweise ein. Im Rahmen der WTO gibt es
anerkannte Handelsverträge, welche sich an den drei konstituierenden
Prinzipien orientieren, und diese sollen von allen Mitgliedsstaaten
in ihrer Außenhandelspolitik anerkannt werden müssen. Diese drei
Prinzipien lauten Meistbegünstigung, Reziprozität,
Inländerbehandlung oder auch Nichtdiskriminierungsgrundsatz. Um ein
fünfzehnjähriges System von internationalen Wirtschaftsbeziehungen
zu erstellen und zu erhalten, ist es immer wichtig, sich an
Prinzipien, globalen, transnationalen Unternehmen und Organisationen
festzuhalten, und ein riesengroßes Vertragswerk und ein politisches
System aufbauen zu können. Protektionistische Maßnahmen wirken dem
Aufbau internationaler Wirtschaftsbeziehungen entgegen, da sie einen
Schutz vor ausländischen Gütern geben, und damit inländische
Umweltstandards und inländische Produktion fördern und schützen.
Diese protektionistischen Maßnahmen sind eine Gefahr für den
Freihandel, also für die freie Globalisierung. Der Freihandel soll
die komparativen Kostenvorteile unterstützen, und Wohlstandsgewinne
für alle generieren. In diesem Sinne wird die ökonomische
Globalisierung vielfach als Wohlstandsmotor für alle betrachtet.
Dieses Semesterthema behandelt sehr viele Theorien und sehr viele
möglichen zukünftigen Richtlinien, am wichtigsten ist also,
Deutschlands Rolle im globalisierten Handel zu begreifen,
Devisenmärkte daraufhin zu untersuchen, ob sie Motor oder Zerstörer
des Welthandels sind, und die Zukunft des Welthandels an Hand von
Prinzipien des Freihandels oder auch des Protektionismus zu
betrachten, und somit internationale Wirtschaftsbeziehungen auf zu
flüchten, zu analysieren und kompetent zu beurteilen.
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