Verben
Verben Einführung
Flexion regelmäßige Verben
Flexion unregelmäßige Verben
Adverbien Stellung
Verben Flexion Vokalwechsel
Verbzusatz
Das Verb im Satz Teil 1
Prädikatsstellung (Verbalteile)
Satzglieder funktional - Adverbialien
Adverb und Zahlwort
Vollverben
Modifizierende Verben
Verben: aktiv - passiv
finite und infinite Verben
Hilfsverben
Konjugation regelmäßige Verben Präsens
Modalverben
reflexive Verben
transitive und intransitive Verben
Adjektiv vs. Adverb
Adverb
Nominalgruppe im Akkusativ - adverbialer Akkusativ
Verben: Einführung
Was ist ein Verb? Und was genau bedeutet Konjugation ? Und warum muss ein Satz kongruent sein?
In diesem Video hier zeige ich euch jetzt, was ein Verb grammatikalisch alles kann und wie man es einsetzt:
Hier findet ihr weitere Videos zum Thema Verben:
Flexion oder Konjugation regelmäßige und unregelmäßige Verben
Flexion
Flexion heißt nichts anderes als veränderbar und das muss man sowohl bei den regelmäßigen als auch bei den unregelmäßigen Verben machen. Natürlich muss man hierbei viele Dinge beachten,
sowas wie starke und schwache Flexionsendungen, die Zeit und ob das Verb im Singular oder Plural stehen muss. Aber keine Sorge, das alles erkläre ich euch nochmal genau in den Videos:
Wenn man Verben (egal, ob regelmäßig oder unregelmäßig) flektiert, kann es passieren, dass sich im Stamm des Verbes ein Vokalwechsel vollzieht. Auf was ihr da achten müsst, zeige ich euch hier:
Konjugation: Regelmäßige Verben Präsens Indikativ
Im Deutschen müssen die Verben immer nach der Person (dem Subjekt) im Satz konjugiert (man kann auch gebeugt dazu sagen) werden, damit der Satz
kongruent , also stimming ist. Hier zeige ich euch, wie regelmäßige Verben im Präsens Indikativ konjugiert werden:
Vollverben
Es gibt viele Arten von Verben:
Modalverben , Hilfsverben , transitive Verben … Aber was genau sind eigentlich Vollverben?
Verbzusatz
Viele sind zurecht verwirrt, wenn man das Verb plötzlich in zwei Teile teilen muss, um dem Satz Sinn und eine grammatische Kongruenz zu geben. Besonders tricky wird es dann, wenn dazu noch das kleine Wörtchen zu auftaucht. Es schiebt sich zwischen das geteilte Verb und man weiß gar nicht mehr so genau, was jetzt das Verb, der Infinitv und der Verbzusatz eigentlich ist. Keine Sorge, im Video wird’s erklärt 🙂
Hilfsverben
Ohne die Hilfsverben wäre die deutsche Sprache nur halb so spannend… und vielfältig 🙂 In dem Video hier erkläre ich euch, was Hilfsverben eigentlich genau sind, warum die so heißen und was man damit alles machen kann.
Modalverben
Die Modelverben drücken im Deutschen immer eine Art und Weise aus, also sowas wie z.B. einen Wunsch oder eine Pflicht. Außerdem braucht man sie, um die Bedeutung der Verben zu verändern, also um sie entweder zu verstärken oder zu verschwächen. Der Unterschied kliegt im kleinen Feinen: Ich muss essen, ich soll essen und ich möchte essen – alle drei Sätze sind gleich, wenn man vom unterschiedlichen Gebrauch der Modelverben absieht. Aber darum geht’s hier ja 🙂
transitive und intransitive Verben
Transitive und intransitive Verben werden in der deutschen Sprache alltäglich benutzt, aber kaum einer weiß, wieso und warum und um was es sich dabei eigentlich genau handelt. Dem soll jetzt Abhilfe geleistet werden… und wie so oft ist das alles gar nicht so schwer 🙂
finite und infinite Verben
Wie erkennt man den Unterschied zwischen finiten und infiniten Verben? Und was bedeuten diese zwei Begriffe eigentlich genau?
reflexive Verben
Reflexive Verben lassen sich ganz einfach am Reflexivpronomen erkennen, das mit am Verb steht. Natürlich gibt es auch hier wieder Unterschiede, wie die Verben verwendet werden können, aber seht selbst:
Verben: aktiv – passiv
Wie bildet man im Deutschen die aktiven und passiven Verbformen? Gibt es Tricks, wie man die beiden Verbformen voneinander unterscheiden kann? Im Video findet ihr die Antworten:
Partizipien
Kongruenz
Modifizierende Verben
Eigentlich werden modifizierende Verben zu den Modalverben gezählt, was aber so nicht ganz richtig ist. Es gibt einen kleinen Unterschied, den ich euch in dem Video gerne erklären möchte:
Das Verb im Satz
Um einen Satz komplett zu verstehen, um ihn dann im zweiten Schritt richtig zu analysieren, muss man immer von dem Verb ausgehen, da das Verb alle anderen Satzglieder in der Konstruktion bestimmt. Wie genau das geht, das zeige ich euch hier in den beiden Videos… enjoy! 🙂
Stellung des Prädikats (Verbale Teile)
Ein Prädikat kann aus mehreren verbalen Teilen bestehen, die an unterschiedlichen Stellen im Satz stehen können. Es gibt grundsätzlich drei Möglichkeiten, die Personalform zu stellen, an zweiter Stelle (Kernsatz), an erster Stelle (Stirnsatz) und an letzter Stelle (Spannsatz).
Im ersten Video gebe ich euch einen vergleichenden Überblick über die drei Möglichkeiten, um euch dann jede Möglichkeit nochmal einzeln genauer zu erklären.
Hier zeige ich euch, was passiert, wenn die Personalform an zweiter Stelle steht:
Hier steht die Personalform an erster Stelle:
Und hier nun an letzter Stelle:
Natürlich gibt es auch hier wieder Sonderfälle, die ich euch kurz in diesem Video zeigen möchte:
Modus
Der Modus ist neben der Person und dem Tempus eine wichtige Kategorie der deutschen Sprache. Was genau man damit aber eigentlich meint, wie man es benutzen kann und was es im Endeffekt eigentlich aussagt, erfahrt ihr hier in dem Einführungsvideo zum Thema Modus, damit ich euch weiter unten im zweitem Video dann die Kombination Modus und Tempus erklären kann 🙂
Modus: Indikativ
In diesem neutralen Modus drücken wir im Deutschen im Grunde alles aus, über das wir den ganzen Tag lang so reden 🙂 Aber wusstest ihr denn auch, dass sich diese Indikativ nennt?
Die beiden Modi (also Indikativ und Konjunktiv II) unterscheiden zu können ist wichtig, um das, was man sagen will, auch richtig rüberzubringen. Die Unterscheidung liegt hierbei darin, was ich eigentlich sagen will, ob es sich auf etwas Wirkliches oder etwas Unwirkliches bezieht. Was genau ich damit meine, erfahrt ihr im Video 😉
Modus: Imperativ
Der Imperativ ist eine Form des Modus , mit der man eine Bitte oder eine Aufforderung ausdrücken kann. Damit es nichts ins Unhöfliche abrutscht, ist es wichtig, dass man den Imperativ richtig bilden kann 😉