Fünf Gründe, warum Gamer die besten Lerner sind

Hast Du beim Lernen manchmal auch dieses Gefühl, dass Du einfach nicht mehr vorankommst? Das ist komplett normal und kein Grund zum Verzweifeln. Es gibt Menschen, denen Lernen grundsätzlich schwerer fällt als anderen. Interessanterweise sind es gerade Gamer, bei denen die Lernprozesse schneller funktionieren. Das hat verschiedene Gründe, die wir Dir nachfolgend vorstellen möchten. Vielleicht kann ein Computerspiel zwischendurch dazu führen, dass Du wieder mit mehr Elan ans Spielen gehst: 

1. Gamer sind immer auf der Suche nach Fortschritt 

Zockst Du Computerspiele, hast Du den ständigen Drang in Dir, Dich verbessern zu wollen. Jedes Level, jede neue Herausforderung bietet die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu entwickeln und weiterzukommen. Genau das ist einer der wichtigsten Gründe, warum Gamer so gut im Lernen sind. Sie sind ständig darauf aus, den nächsten Schritt zu machen. Das bedeutet, sie setzen sich immer neue Ziele und arbeiten darauf hin. Und das ist im Grunde genau das, was auch beim Lernen wichtig ist: Ziele setzen und Fortschritte machen. Diese Einstellung hilft dir, auch in der Schule, Uni oder im Job durchzuhalten, selbst wenn es mal schwierig wird. Es ist dieses Streben nach Verbesserung, das dich als Gamer so erfolgreich beim Lernen macht.

Warum Gamer die besten Lerner sind

Interessanterweise spielt es kaum eine Rolle, welche Art von Spiel Du wählst, denn der Lernprozess ist immer präsent. Ob Du dich für RPGs entscheidest, wo das Entwickeln optimaler Taktiken gefordert ist, oder für Glücksspiele, bei denen vor allem Moneymanagement im Vordergrund steht – die Herausforderungen sind vielseitig. Solltest Du jetzt Bedenken bezüglich der Legalität von Glücksspielen haben, ist es wichtig zu wissen, dass lediglich Angebote mit einer gültigen Lizenz legal sind. Auf dem Portal besteonlinecasinos.co findest Du eine Übersicht aller legalen Internetcasinos für deutsche Spieler, was eine sichere Orientierung bietet.

2. Gamer müssen auch im Spiel permanent lernen 

In jedem Spiel gibt es unzählige Dinge zu lernen: Regeln, Mechaniken, Strategien und Techniken. Egal, ob Du gerade ein neues Spiel anfängst oder Dich auf ein nächstes Level vorbereitest, Du musst ständig Neues aufnehmen und anwenden. Spiele fordern Dein Gehirn, indem sie Dich immer wieder in neue Situationen werfen, die Du schnell verstehen und meistern musst. Diese Fähigkeit, ständig zu lernen und sich anzupassen, überträgt sich auch auf andere Bereiche des Lebens. Ob im Studium, in der Arbeit oder beim Erlernen neuer Fähigkeiten – Gamer sind es gewohnt, schnell zu lernen und ihre Strategien anzupassen. Das gibt Dir einen klaren Vorteil, wenn es darum geht, neue Informationen zu verarbeiten und in der Praxis anzuwenden.

Übrigens: Das ist keine Vermutung, es wurde sogar nachgewiesen, dass Gamer-Gehirne schneller lernen als andere! Das schlechte Gewissen beim Zocken darfst Du somit bequem ad Acta legen. 

3. Gamer haben ein hohes Maß an Konzentrationsfähigkeit 

Beim Zocken tauchst Du voll und ganz in die Welt des Spiels ein. Nichts lenkt Dich ab, denn Du musst Dich auf das Spielgeschehen fokussieren. Das gleiche Talent brauchst Du auch, wenn Du höhere Mathematik in der Oberstufe lernst oder Dich im Studium auf die nächste Prüfung vorbereitest. Die Fähigkeit zur tiefen Konzentration ist etwas, das vielen Lernern fehlt. 

Doch genau das beherrschen Gamer perfekt. Stundenlanges Fokussieren auf ein Spiel, das Erreichen von Zielen oder das Überwinden von Hindernissen – das alles trainiert die Konzentration enorm. Diese Fähigkeit kannst Du ideal auf andere Lebensbereiche übertragen. Beim Lernen ist es oft genau diese Konzentration, die den Unterschied ausmacht. Wer sich gut fokussieren kann, nimmt Informationen schneller auf und behält sie länger. Also, wenn Du das nächste Mal über einem schwierigen Lernstoff sitzt, denk daran: Du hast schon beim Zocken bewiesen, dass Du Dich perfekt konzentrieren kannst.

4. Gamer sind in der Lage, sich mit Rückschlägen auseinanderzusetzen

Wer spielt, weiß: Nicht jedes Spiel wird gewonnen. Niederlagen gehören dazu, aber das macht Dich als Gamer nur stärker. Diese Fähigkeit, Rückschläge hinzunehmen und daraus zu lernen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten im Leben – auch beim Lernen. Egal, ob Du eine Prüfung nicht bestehst oder bei einer Aufgabe nicht sofort weiterkommst, es ist die Fähigkeit, wieder aufzustehen und es erneut zu versuchen, die Dich wirklich voranbringt. 

Gamer haben gelernt, dass Scheitern nur ein Teil des Prozesses ist. Wenn ein Plan nicht aufgeht, wird einfach eine neue Strategie entwickelt, bis der Erfolg kommt. Du kennst es beim Lernen doch sicher selbst, dass Du immer wieder an den klassischen Fehlern scheiterst. Beim Zocken probieren manche Gamer hundertmal die gleiche Episode, bevor sie endlich einen Level weiterkommen und sie geben nicht auf. Diese Einstellung ist Gold wert, wenn es um Herausforderungen im Leben geht. Du weißt, wie man mit Niederlagen umgeht und stärker zurückkommt – das ist ein echter Vorteil, den Du beim Lernen nutzen kannst.

5. Gamer beurteilen ihre eigene Leistung kritisch 

Selbstkritik ist etwas, das Du als Gamer ständig übst. Du analysierst, warum ein Spielzug nicht funktioniert hat, was Du hättest besser machen können und wie Du Dich in der nächsten Runde verbessern kannst. Diese Selbstreflexion ist eine starke Lernstrategie

Du schaust nicht nur, was Du erreicht hast, sondern auch, was besser hätte laufen können. Dieses ständige Analysieren und Optimieren bringt Dich weiter – nicht nur im Spiel, sondern auch im echten Leben. 

Wer sich immer wieder selbst hinterfragt und nach besseren Wegen sucht, wird langfristig erfolgreicher sein. Diese Fähigkeit, Deine eigene Leistung kritisch zu betrachten, hilft Dir auch beim Lernen. Du erkennst schnell, wo Du Dich verbessern musst und arbeitest gezielt daran.