Zwölftonmusik

Zwölftonmusik

Das Prinzip der Zwölftonmusik

die Zwölftonmusik, auch Zwölftontechnik genannt, basiert auf dem Prinzip, dass jeder Ton einmal verwendet werden muss, bis er ein erneutes Mal ertönen kann. Die Töne c, c# / db, d, d# / eb, e, f, f# / gb, g, g# / ab, a, a# / bb / b und h sind insgesamt zwölf Töne und daher kommt auch der Name der Zwölftonmusik oder Zwölftontechnik. Erklingt zum Beispiel der Ton c# / db, müssen erst alle anderen elf Töne zum Ausdruck gebracht werden, bevor c# / db (enharmonische Verwechslung) wieder gespielt werden darf. Dieses Konzept kommt hauptsächlich aus der Mannheimer Schule, von Arnold Schönberg. Aber nicht Arnold Schönberg hat dieses Konzept alleine entwickelt, daran sind mehrere Komponisten der neuen Musik beteiligt gewesen.